ZEIT Online vom 24. October 2017
Hamburg kämpft um 500 Millionen Euro
Es wird wärmer und nässer. Nein, an dieser Stelle kommt nicht noch einmal der Wetterbericht, sondern die Prognose des zweiten Hamburger Klimaberichts, der gestern vorgestellt wurde. Um solche Klimavorhersagen für die Zukunft treffen zu können, nutzen die Forscher den Supercomputer am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) in der Bundesstraße. Zeitlich passend, haben die Helmholtz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und die Stadt gestern ein Abkommen zur langfristigen Finanzierung des Rechners unterzeichnet.
Lübecker Nachrichten vom 24. October 2017
Rechner für 45 Millionen Euro
Das Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg bekommt einen neuen Superrechner. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sowie die Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft unterzeichneten heute dazu ein Abkommen.
Hamburg040.com vom 24. October 2017
Klimaforschung in Hamburg: Abkommen zur Finanzierung unterzeichnet
Klimaforschung betreiben heißt, mit einer Fülle von Daten zu arbeiten: Seit 30 Jahren stellt das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg Rechenleistung für die Klima- und Erdsystemforschung zur Verfügung. Damit das DKRZ und seine Nutzer international wettbewerbsfähig bleiben, muss sein Hochleistungsrechner in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Heute haben die Helmholtz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und die Freie und Hansestadt Hamburg einen Vertrag zur langfristigen Finanzierung des Hochleistungsrechners unterzeichnet.
Misereor vom 01. October 2017
Schulmaterial "Zwei Jahre nach Paris – wer zahlt die Rechnung?"
Mit dem Aufkündigen des Klimavertrages von Paris seitens der USA steht die Weltgemeinschaft vor der schwierigen Herausforderung, die vereinbarten Klimaziele trotzdem einzuhalten. In drei Doppelstunden beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler anhand vielfältiger Methoden mit den Themen Klimawandel, Klimagerechtigkeit und Klimakonferenzen - im Zentrum des Unterrichtsmaterials steht die Simulation einer Klimakonferenz mit sieben Akteuren.
NDR vom 22. October 2017
Finanzierung des Klimarechenzentrums steht
Die Finanzierung des Deutschen Klimarechenzentrums in Hamburg ist gesichert. Am Dienstag wollen die Stadt, die Helmholtz-Gesellschaft und das Max-Planck-Institut ein entsprechendes Abkommen unterzeichnen. Die Einrichtung an der Bundesstraße in Eimsbüttel bietet mit ihrem Hochleistungsrechnersystem und ihren Datenspeichern eine einzigartige Infrastruktur für die Klimaforscher in Deutschland und weltweit.
Tageblatt.de vom 23. October 2017
45 Millionen Euro für einen Superrechner
Das Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg soll einen neuen Superrechner bekommen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sowie die Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft, Professor Otmar Wiestler und Professor Martin Stratmann, wollen am heutigen Dienstag (14 Uhr) einen (...)
ARTE vom 22. September 2017
Der Vulkan, der die Welt veränderte
Anfang April 1815 explodierte der Vulkan Tambora in Indonesion. Um die 100.000 Menschen starben bei der Eruption, doch die Folgen waren noch verheerender: Die Aschewolke bedeckte ein Jahr lang die Nordhalbkugel und führte zu Missernten, Epidemien und Bürgeraufständen. Nach 200 Jahren ist es Forschern gelungen, die wahre Dimension dieser Katastrophe zu rekonstruieren.
The Next Plattform vom 20. September 2017
Supercomputing Advancing Too Fast for Key Codes to Keep Pace
The high performance computing world is set to become more diverse over the next several years on the hardware front, but for software development, this new array of ever-higher performance options creates big challenges for codes.
CEN, AWI und Universität Bremen vom 17. September 2017
Arktisches Meereis erneut stark abgeschmolzen
Gemeinsame Pressemeldung vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN), dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und der Universität Bremen: Mit einem Minimum von rund 4,7 Millionen Quadratkilometern setzt sich in der Arktis der Trend zum Rückgang des Meereises fort.
WDR vom 11. September 2017
Tropenstürme und Starkregen - der Klimawandel ist da!
Sondersendung von Quarks&Co: Noch laufen die Aufräumarbeiten in Texas, da wütet der nächste Hurrikan – diesmal Irma – an der Ostküste der USA, weitere Tropenstürme folgen. Auch Deutschland wurde in diesem Jahr wieder von heftigen Unwettern heimgesucht. Starkregen und reißende Wassermassen haben einige Orte innerhalb weniger Stunden in Katastrophengebiete verwandelt. Die Gefahr durch Extremwetter-Ereignisse scheint global zu wachsen.
Lauenburger Online Zeitung (LOZ) vom 30. August 2017
Norbert Brackmann kündigt neue Bundesmittel für Helmholtz-Zentrum in Geesthacht an
Der regionale Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann (CDU) diskutierte heute in Schwarzenbek mit den Unternehmen aus der Region über die Frage „Was kann die Wirtschaft im Kreis Herzogtum Lauenburg von der CDU erwarten?“. In seinem Vortrag kündigte er auch neue Investitionen in Millionenhöhe für das Helmholtz-Zentrum Geesthacht an, darunter mehr als 18 Mio. Euro für das Hochleistungsrechnersystem für Erdsystemforschung (HLRE)-4, welches ab 2020 am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg bereitstehen soll.
Gauß-Allianz Infobrief vom 03. August 2017
G20-Partnerprogramm am DKRZ und MPI-M
Am 7. Juli begrüßten Prof. Dr. Thomas Ludwig, Direktor des DKRZ, und Prof. Dr. Martin Claußen, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-M), die Partner/-innen der Staats- und Regierungschefs des G20-Gipfels in Hamburg in den Räumen des Hotel Atlantic.
in2science - Das Magazin der HZG vom 23. July 2017
Forschen mit Weitblick
Über digitale Methoden und virtuelle Labore diskutieren Wissenschaftler auf der Jahrestagung 2017 des Helmholtz-Zentrums Geesthacht. Zwei Beispiele: Röntgenaufnahmen, die von HZG-Materialforschern an der Röntgenquelle PETRAIII bei DESY gemacht werden, verschlingen schnell mehrere Terabyte Speicherplatz. Das Datenarchiv, auf das Klimaforscher zurückgreifen, speichert soviele Daten wie 135.000 Notebooks. Wie Küstenforscher und Materialforscher am HZG mit großen Datenmenegen arbeiten und was sie daraus lernen, wird von Dr. Volker Matthias und Dr. Martin Müller erklärt.
in2science - Das Magazin der HZG vom 23. July 2017
Den Klimawandel prognostizieren - nicht produzieren
Thomas Ludwig ist Herr der FLOPS und Bytes: Der Informatiker leitet in Hamburg das Deutsche Klimarechenzentrum, Deutschlands zentrale Anlaufstelle für Forscher, die verstehen wollen, wie sich unser Klima langfristig verändert. Seine Supercomputer können gewaltige Datenmengen berechnen und speichern - und liefern den Wissenschaftlern am HZG detaillierte Simulationsergebnisse.
Der neue Mann vom 23. July 2017
HH außer Kontrolle: Melania Trump kann Haus nicht verlassen
Melania Trump durfte am Freitag ihre Unterkunft in Hamburg während des G20-Gipfels nicht verlassen. Die Ehefrau von US-Präsident Donald Trump war von Demonstranten an der Teilnahme am Partnerprogramm des G-20-Gipfels gehindert worden.
HZG vom 23. July 2017
Schiffsabgase im Fokus - Forschung mit Weitblick - Fast Forward Science 2017
Um das komplexe Wechselspiel von Meer, Land, Atmosphäre und Mensch noch besser zu verstehen, müssen Messungen, Modellierungen und Zukunftsprognosen Hand in Hand gehen. Dr. Volker Matthias untersucht Schadstoffemissionen von Schiffen mithilfe von Chemietransportmodellen. Unterstützt werden er und sein Team dabei vom Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg.
NDR vom 16. July 2017
DAS! Gast: Karsten Schwanke, Meteorologe und Moderator
Wann, ja wann, wird's denn endlich Sommer? Vermutlich kann Karsten Schwanke, umtriebiger Meteorologe, Moderator der Sendung "Wissen im Fluss" und gern gesehener Wetter-Experte im Ersten diese Frage längst nicht mehr hören! Aber wir hängen an seinen Lippen.
vip.de vom 11. July 2017
G20-Proteste: Melania Trump musste stundenlang in Hamburger Unterkunft ausharren
Eigentlich sollten die Gattinnen und Gatten der G20-Staats- und Regierungschefs am Freitagvormittag von Professor Joachim Sauer (68), Ehemann von Bundeskanzlerin Angela Merkel (62), durch das Partnerprogramm geführt werden. Doch die massiven Proteste machten vor allem für eine Dame eine Teilnahme unmöglich: Melania Trump (47).