Hamburger Abendblatt vom 14. June 2015
Neues zum Klimawandel
Die Klimaforschung in Hamburg genießt internationales Renommee und ist einer der wissenschaftlichen Leuchttürme der Stadt. 17 Uni-Institute, das Max-Planck-Institut für Meteorologie, das Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (früher GKSS) und das Deutsche Klimarechenzentrum bilden das Exzellenzcluster für Klimaforschung (CliSAP). Unter dem Motto "Neues zum Klimawandel" präsentieren CliSAP-Forscher den Abendblatt-Lesern einmal im Monat Ergebnisse aus ihren Arbeitsgebieten.
ServusTV vom 27. May 2015
Die Macht des neuen Klimas - Hochwasser
Servus Reportage (45 Min.) Heftige Niederschläge führen 2013 zu einem Jahrhundert – Hochwasser in Deutschland und Österreich. Das Klima ändert sich weltweit. Die Fakten zeigen: Der Alpenraum ist besonders betroffen. Hier stiegen die Temperaturen in den letzten 150 Jahren bereits um ganze zwei Grad. Doppelt so hoch wie im globalen Durchschnitt. Regen statt Schnee und extreme Niederschläge führen zu immer schwereren Überschwemmungen. Sie demonstrieren: DIE MACHT DES NEUEN KLIMAS. Mehr Hochwasser, mehr Dürren und weniger Schnee wirken sich massiv auf Pflanzen, Tiere und Menschen aus. Wir wollen wissen: Was können wir gegen die Macht des neuen Klimas tun? Und: Wie wird sich unsere Lebenssituation, unser Alltag dadurch ändern? Andreas Jäger folgt den Spuren des Klimawandels.
Scientific Computing vom 07. May 2015
Managing the World's Largest Trove of Climate Data
The German Climate Computing Center is managing the world's largest climate simulation data archive, used by leading climate researchers worldwide. The archive currently consists of more than 40 petabytes of data and is projected to grow by roughly 75 petabytes annually over the next five years. For comparison, a petabyte of data is equal to roughly 210,000 DVDs.
Focus Magazin vom 15. May 2015
Speicher für die Forschung
Das weltweit größte Archiv für Klimasimulationsdaten steht nun im Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg. 5 Mio. Gigabyte Daten können die Forscher mit einem neuen High Perfomance Storage System (HPSS) zwischenspeichern. Das System verbindet die Kapazitäten von 1620 Festplatten.
Schattenblick vom 14. May 2015
INTERVIEW/180: ESA-Astronauten Dr. Alexander Gerst und Prof. Matthias Hort im Gespräch
Pressegespräch mit dem ESA-Astronauten Dr. Alexander Gerst, seinem ehemaligen Doktorvater Prof. Matthias Hort und dem ESA-Sprecher Bernhard L. von Weyhe am 8. Mai 2015 im Deutschen Klimarechenzentrum der Universität Hamburg Prof. Matthias Hort über gefährliche Aschewolken, die Bedeutung von Vulkanen für das Klimasystem und den Unterschied zwischen Vulkanismus in den Tropen und polaren Breiten
Hamburger Wochenblatt - Eppendorf vom 11. May 2015
"Hamburg ist wie Nachhausekommen“
Hoher Besuch im Deutschen Klimarechenzentrum an der Bundesstraße: Astronaut Alexander Gerst, der in Hamburg studiert hatte, berichtete von seinem rund fünfmonatigem Aufenthalt auf der Raumstation ISS, der Mission „Blue Dot“, benannt nach dem „pale blue dot“ (blassblauer Punkt). So hatte der Astronaut Carl Sagan einmal die Erde, vom All aus gesehen, bezeichnet. Der Vulkanologe und Geopysiker Gerst zählt seit 2009 zum Astronautenkorps der European Space Acency (ESA).
mis-asia.com vom 10. May 2015
German climate researchers prepare for rising seas of data
It's nice to have the latest kit, but a supercomputer upgrade is about to bring the German Climate Computing Center, DKRZ, a big problem: a shortage of space. Not space for the computer itself, but for the data it generates...
CIO Asia vom 10. May 2015
German climate researchers prepare for rising seas of data
It's nice to have the latest kit, but a supercomputer upgrade is about to bring the German Climate Computing Center, DKRZ, a big problem: a shortage of space. Not space for the computer itself, but for the data it generates. But DKRZ is using a new version of High Performance Storage System (HPSS)...
asmarterplanet.com vom 07. May 2015
Taming the Big Data Storm of Climate Research
It’s no exaggeration to say that climate change is one of the major challenges facing mankind today. While the causes, extent and long-term impact are the subject of ongoing discussion and conjecture, the overall phenomenon is real and must be addressed ...
innovation reports - Forum für Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft vom 07. May 2015
Das weltweit größte Archiv für Klimadaten für bis zu 500 Petabyte steht in Hamburg
Das DKRZ nahm, unterstützt von IBM, ein neues hierarchisches Speichersystem (HSM) auf Basis des High Performance Storage Systems (HPSS) in Betrieb.
Innovations Report vom 07. May 2015
The world’s largest archive with up to 500 Petabyte of climate data is located in Hamburg
DKRZ, supported by IBM, took in its new Hierarchical Storage Management System based on a High Performance Storage Systems (HPSS). Experts from IBM/Global Technology Services have implemented the latest HPSS software and the Linux operation system by Red Hat on the IBM x86 server as well as a HPSS disk cache with five Petabyte.
Scientific Computing vom 07. May 2015
Managing the World's Largest Trove of Climate Data
The German Climate Computing Center is managing the world's largest climate simulation data archive, used by leading climate researchers worldwide. The archive currently consists of more than 40 petabytes of data and is projected to grow by roughly 75 petabytes annually over the next five years. For comparison, a petabyte of data is equal to roughly 210,000 DVDs. As climate simulations are carried out on increasingly powerful supercomputers, massive amounts of data are produced that must be effectively stored and analyzed.
ZDNet vom 07. May 2015
IBM helps preserve Germany's 40 petabyte supercomputer climate archive
Summary: The German Climate Computing Center has tapped IBM for storage smarts as it gears up to replace its Blizzard supercomputer. IBM storage management software will be the workhorse behind a 40-petabyte robotic tape library for archiving climate simulation data generated by supercomputers at the German Climate Computing Center (DKRZ) ...
LifeNews NZ vom 07. May 2015
German Researchers Use IBM Big Data Solution To Manage World’s Largest Trove Of Climate Data
The German Climate Computing Center is using technology and services from IBM (NYSE: IBM) to manage the world’s largest climate simulation data archive, used by leading climate researchers worldwide.
Hamburg 1 vom 06. May 2015
Schule mal anders - Unterwegs mit den Klimabotschaftern: Wie entsteht ein Wirbelsturm?
TV-Bericht - Schulunterricht mal ganz anders und vor allem woanders: Schülerinnen und Schüler aus drei unterschiedlichen Schulen haben sich heute auf den Weg zum Deutschen Klimarechenzentrum sowie dem Max-Planck- Institut gemacht. Dort sind sie der Klimaforschung einen Schritt näher gekommen.
LaTribune Frankreich vom 30. April 2015
Pourquoi la France doit rester dans la course des supercalculateurs
En résolvant beaucoup plus vite les problèmes les plus complexes, les superordinateurs décuplent la compétitivité des entreprises. D'où leur importance stratégique. À l'heure où les machines vont être capables de réaliser plusieurs millions de milliards d'opérations à la seconde, la France - l'un des quatre pays au monde producteurs de superordinateurs dispose d'un formidable atout pour démocratiser le calcul intensif auprès des PME et TPE.
mediamaritim international vom 26. April 2015
Dem Rätsel der Energie des Ozeans auf der Spur
Prof. Dr. Carsten Eden erhält für seine Grundlagenforschungen über die Physik des Ozeans den Georg-Wüst-Preis der Deutschen Gesellschaft für Meeresforschung. Eden wird der Preis für seine international anerkannten Forschungen an Wirbeln und Turbulenzen im Ozean und deren konsistenten Einbindung in physikalische Ozean-Rechenmodelle verliehen. Seine Forschungsergebnisse basieren auch auf Messdaten zahlreicher ozeanischer Schiffsexpeditionen und auf ein Modell der Ozeanzirkulation, das mit Hilfe des Großrechners des Deutschen Klimarechenzentrums in Hamburg berechnet wurde.
Deutsches Klimakonsortium vom 21. April 2015
Cloud Computing
Anders als der informatisch vorgebildete Computerlaie denkt der Klimaforscher bei dem Stichwort Cloud Computing an die Berechnung der extrem chaotischen Gebilde am Himmel. Am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) haben wir es mit beiden Aspekten zu tun: riesige Datenmengen und definierte Zugriffsrechte einer weltweit agierenden Forschergemeinschaft auf der einen und Hochleistungsrechner, die (unter anderem) zur Modellierung von Wolkenbildung und Niederschlagsereignissen eingesetzt werden, auf der anderen Seite.
www.bonnsustainabilityportal.de vom 20. April 2015
FIW/DW Akademie u.a.: Simulationen in der Klimaforschung
Einen Vortrag über Simulationen in der Klimaforschung hält Prof. Dr. Thomas Ludwig, Geschäftsführer des Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ), am Dienstag, 21. April, um 18.15 Uhr im Bonner Universitätsforum, Heussallee 18-24.
Scientific Computing World vom 07. April 2015
Weathering HPC Challenges
From winter blizzards bearing down on the east coast of the United States, to floods in Argentina and droughts in Brazil, severe weather conditions can leave devastation in their wake. While the predictability – or seemingly lack thereof – of weather patterns is a headline-grabbing topic, great strides are being made to increase the fidelity and range of forecasts on both a local level and global scale
Arte vom 02. April 2015
Eisbär in Not?
Er ist der Botschafter für den Umweltschutz, Symboltier der globalen Erwärmung: der Eisbär. Bis 2050 – so prognostizieren viele – wird der König der Arktis ausgestorben sein. Doch ist das wirklich so? Dieser Frage geht die Dokumentation mit Hilfe von Wildtierbiologen, Meereisforschern, Inuit und anderen Experten auf den Grund.
Deutsches Klimakonsortium vom 23. March 2015
Neuer Hochleistungsrechner fürs Klima
Die neuen Klimaprojektionen werden immer genauer. Dahinter stecken Klimamodelle mit enorm aufwändigen Berechnungen durch Hochleistungsrechner. Am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg wird momentan das neue Hochleistungsrechnersystem HLRE-3 installiert.