Radio Hamburg vom 27. June 2017
G20-News
PARTNERPROGRAMM: Traditionell gibt es beim G20-Gipfel auch ein Programm für die Partner der Staats- und Regierungschefs. Gastgeber in Hamburg ist Prof. Joachim Sauer, der Ehemann von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Er wird am Freitag (7. Juli) mit den Partnern, darunter voraussichtlich Melania Trump (USA) und Brigitte Macron (Frankreich), eine Hafenrundfahrt unternehmen. Anschließend hat sich der Chemiker eine Besichtigung des Deutschen Klimarechenzentrums gewünscht. Am Abend besuchen alle gemeinsam ein Konzert in der Elbphilharmonie. Das Philharmonische Staatsorchester Hamburg unter Leitung von Kent Nagano spielt Beethovens 9. Sinfonie. Am Samstag (8. Juli) steht eine Besichtigung des Rathauses auf dem Programm.
shz.de - Newsportal für Schleswig-Holstein vom 26. June 2017
Partner-Programm auf dem G20-Gipfel: Was machen Melania, Brigitte und Co?
Den Begleitern der Regierungschefs wird in Hamburg Touristenprogramm geboten – mit einer politischen Note. Auf dem Programm für die Partner der Staats- und Regierungschefs der G20-Länder am 7. und 8. Juli stehen Attraktionen, wie sie viele Touristen in der Hansestadt planen: eine Hafenrundfahrt, eine Besichtigung des Rathauses und ein Konzert in der Elbphilharmonie. Eine politische Note hat der 68-jährige Gastgeber Prof. Joachim Sauer, der Ehemann von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), aber hinzugefügt: Auf seinen Wunsch hin wird auch das Deutsche Klimarechenzentrum besichtigt.
Max-Planck-Gesellschaft vom 26. June 2017
ESiWACE: Auf dem Weg zu wolkenauflösenden Klimamodellen
Quantitative Abschätzungen zu erwartender Änderungen bei Wetterextremen sind von großer Bedeutung. Unabdingbar dafür ist die Entwicklung von Modellen zur Simulation von Konvektion und Wolken sowie kleinskaligen Wirbeln im Ozean. Solche Modelle benötigen eine Auflösung von einem Kilometer und müssen pro Tag mehrere Monate simulieren können. ESiWACE vereint Wetter- und Klimawissenschaften und befasst sich mit der Optimierung von Simulationsabläufen auf Supercomputern. Ein Ziel ist es, technische Möglichkeiten auszuloten, aber auch Grenzen bei der Erstellung von wolkenauflösenden Modellen.
MOPO vom 26. June 2017
Hafen, Elphi und ein bisschen Politik: Das machen die (Ehe)-Partner der Staats-Chefs während des G20-Gipfels in Hamburg
Während Trump, Erdogan und Merkel nächste Woche über wirtschaftliche Zusammenarbeit und Klimawandel diskutieren, gibt es für deren (Ehe-) Partner ein Rahmenprogramm. Geplant sind eine Hafenrundfahrt, eine Besichtigung des Rathauses und ein Konzert in der Elbphilharmonie. Eine politische Note hat Gastgeber Prof. Joachim Sauer, der Ehemann von Kanzlerin Merkel, aber hinzugefügt: Auf seinen Wunsch hin wird auch das Deutsche Klimarechenzentrum besichtigt, eine Service-Einrichtung für die deutsche Klima- und Erdsystemforschung.
Bild vom 25. June 2017
The G20 partner programme: Merkel’s husband’s plans for Melania Trump
Prof. Joachim Sauer (68), husband of Chancellor Angela Merkel (62, CDU) wants to raise awareness of the dangers of climate change for Donald Trump’s wife Melania (47) and daughter Ivanka (35) at the G20 summit. As is well-known, US President Donald Trump (71) is not yet too convinced that climate change exists at all. This might be the reason why Sauer has included a visit to the German Climate Computing Centre (DKRZ) in the so-called partner programme, BILD has learned.
Hamburger Abendblatt vom 25. June 2017
G20: Was Joachim Sauer als Programm für die Partner plant
Mit den Staats- und Regierungschefs kommen auch zahlreiche Ehefrauen und -männer zum Gipfel. Bei der Planung des Partnerprogramms werden die Vorschläge von Joachim Sauer berücksichtigt, dem Mann von Kanzlerin Angela Merkel. Der Quantenmechaniker Sauer plant dabei auch einen Besuch des Deutschen Klimarechenzentrums ein.
Bild vom 23. June 2017
Gipfel-Partner-Programm: Merkels Mann plant Klima-Tour für Melania Trump
Wenn‘s gewollt ist, ist es ganz schön clever: Prof. Joachim Sauer (68), Ehemann von Kanzlerin Angela Merkel (62, CDU), will Trump-Gattin Melania (47) und Trump-Tochter Ivanka (35) die Gefahren des Klima-Wandels beim G20-Gipfel näher bringen. US-Präsident Donald Trump (71) ist ja bislang nicht so recht davon überzeugt, dass es den tatsächlich gibt. Womöglich genau deshalb hat Sauer nach BILD-Informationen einen Besuch des Deutschen Klima-Rechenzentrums (DKRZ) in das sogenannte Partner-Programm aufgenommen.
TOP500 vom 11. June 2017
Tracking the World’s Top Storage Systems
When assessing the fastest supercomputers in the world, system performance is king, while the I/O componentry that feeds these computational beasts often escapes notice. But a small group of storage devotees working on a project at the Virtual Institute for I/O (VI4IO) want to change that. An important element of VI4IO’s mission now involves the creation of a High Performance Storage List (HPSL), also known as the IO-500. Like its TOP500 counterpart, the list purports to tracks the top systems in the world, but in this case from the perspective of storage. The effort is being spearheaded by Julian Kunkel, a researcher at DKRZ (German Climate Computing Center), along with Jay Lofstead, at Sandia National Labs, and John Bent, fromSeagate Government Solutions.
Max-Planck-Gesellschaft vom 25. April 2017
Mistral: Endausbau des Hochleistungsrechners am DKRZ nimmt Betrieb auf
Im Juli 2016 nahm die zweite Ausbaustufe von Mistral, dem dritten „Hochleistungsrechnersystem für die Erdsystemforschung“ (HLRE-3) am DKRZ, den Nutzerbetrieb auf. Das System der Firma Atos/Bull liefert der deutschen Klimaforschung eine Spitzenrechenleistung von rund 3,6 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde. Auf der Novemberliste der TOP500 erreichte der Endausbau Platz 34 weltweit und ist aktuell das drittstärkste deutsche HPC-System. Mit einer Festplattenkapazität von 54 Petabyte landet Mistral beim Vergleich der größten Festplattensysteme auf der vi4io.org-Liste auf Platz zwei weltweit.
Aerosieger.de - Das Luftfahrtmagazin vom 10. April 2017
Supercomputer mit Daten von HALO: neue Ozon-Prognose
Der Klimawandel mit seinen ökologischen und ökonomischen Auswirkungen stellt eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Mit Hilfe des Simulationssystems EMAC (ECHAM/MESSy Atmospheric Chemistry) wurde die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre von 1950 bis 2100 mithilfe des Supercomputers am DKRZ nachvollzogen beziehungsweise prognostiziert.
ARTE vom 03. April 2017
Golfstrom - Von Kuba nach Neufundland
Die Reise mit dem Golfstrom beginnt an der Küste Kubas, im Golf von Mexiko, wo der Strom entsteht. Der erste Teil der Dokureihe folgt dem Strom auf seinem Weg entlang der amerikanischen Ostküste bis zur kanadischen Insel Neufundland, wo der warme Golfstrom auf den kalten Labradorstrom trifft. Mit einem U-Boot tauchen die Autoren in die Geschichte der Golfstromerforschung ein ...
ARTE vom 04. April 2017
Golfstrom - Von den Azoren an den Polarkreis
Im zweiten Teil der Dokureihe führt die Reise entlang des Golfstroms von den vulkanischen Azoren über die Bretagne in Frankreich in den Nordwesten Irlands. Vom schottischen Orkney-Archipel folgt sie dem Golfstrom über Island bis zu den Lofoten in Norwegen. Der Film begleitet ein Forschungsschiff bis vor die Küste Grönlands.
podcampus.de vom 18. January 2017
How does the Benguela Upwelling System work?
In diesem Pocast erklärt Prof. Kay Emeis die Geochemie und Ökologie des Upwelling vor der Küste Nambias. Anhand von Animationen, die gemeinsam mit Michael Böttinger vom DKRZ erstellt wurden, werden die vielfältigen Beziehungen zwischen Klimawandel, biogeochemischen Zyklen und Ökosystem-Strukturen dargestellt.
energie.de - Wissens- und Karriereportal der Energiewirtschaft vom 07. November 2016
Trinergy™ Cube wappnet das Deutsche Klimarechenzentrum für die Zukunft
Mitten in Hamburg befindet sich das DKRZ – der Anlaufpunkt für Klimaforscher aus der ganzen Welt. Hier werden mit speziellen Hochleistungsrechnern und der technischen Expertise von rund 80 Mitarbeitern komplexe Klimasimulationen erstellt. Sein Hochleistungsrechnersystem „Mistral“ ermöglicht eine zwanzigfache Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorgänger, bei einem geringeren Stromverbrauch. Das gelingt unter anderem mittels einer Warmwasserkühlung, die die Hauptenergie direkt dort abführt, wo sie entsteht: an den Prozessoren und Speicherbausteinen.
Data Center Inside vom 12. September 2016
Deutsches Klimarechenzentrum setzt auf USV von Emerson Network Power
Die Betriebskosten und die Umweltbelastung sollten niedrig sein, doch der Wirkungsgrad hoch, unter Vollast genauso wie in bei geringeren Leistungsanforderungen, Gut wäre auch, wenn die USV-Anlage das erkennen könnte und automatisch umschaltete. Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) entschied sich für „Trinergy Cube“ von Emerson Network Power.
Atos - Corporate Responsibility Report 2015 vom 12. September 2016
Cutting-edge technology to tackle climate change: DKRZ - robust and accurate climate models
In 2015, through its technology brand Bull, Atos began to install the new supercomputer Mistral at the German Climate Computing Center (DKRZ). Mistral is one of the most powerful and energy efficient supercomputers world-wide used for climate simulations. Mistral will be 20 times more powerful than the former system.
CEN vom 20. July 2016
Klimawandel und Zukunftsfragen: Wissenschaftler und Schüler an einen Tisch bringen
600 Schülerinnen und Schüler von 40 Schulen aus Hamburg kamen am Dienstag zum ersten „Schülerkongress Klima, Energie & Nachhaltigkeit“. Mit dabei waren 20 Klimawissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die Vorträge und Workshops aus den Bereichen Forschung, Energie und Anpassung hielten sowie ein Besuch am Deutschen Klimarechenzentrum.
BMBF vom 13. July 2016
MARE:N - Küsten-, Meeres und Polarforschung für Nachhaltigkeit
Das Fachprogramm MARE:N "Forschung für Nachhaltigkeit in den Küsten-, Meeres- und Polarregionen" ist ein ressortübergreifendes forschungsprogrammatisches Gesamtkonzept für die Projektförderung in den drei Schwerpunktbereichen Küste, Meer und Polargebiete. Die 38 Seiten starke Broschüre berichtet u.a. auch über die Modellierungsinfraktrukturen wie den Supercomputer Mistral am DKRZ.
Deutsche Forschungsgemeinschaft vom 05. July 2016
Klimataucher - Von Klima und Fußball: Zukunftsprognosen im Klimarechenzentrum
Reihe "Klimataucher - Wissen aus der Meeresforschung": In Hamburg suchen die beiden Studierenden Laura und Luca nach einer Antwort auf die Frage, wie gut wir bereits in die Zukunft des Klimas blicken können.
Ingenieur.de vom 20. June 2016
China hat die meisten und schnellsten Supercomputer der Welt
And the winner ist … China! Mit dem Sunway TaihuLight führen die Chinesen die Weltrangliste der Supercomputer an. Der bisherige Spitzenreiter, der Tianhe-2, steht auch in China und belegt nun Rang 2. Erstmals hat China die USA in der TOP500-Liste der schnellsten Supercomputer der Welt überholt. Und wo stehen die Deutschen?