NDR vom 25. September 2018

Klimaforschungszelt im Themenpark auf der Hamburger Klimawoche

Beitrag im Hamburg Journal 18:00 Uhr (ab 3:41min)

Die Welt vom 25. September 2018

Wie exzellent ist Hamburger Spitzenforschung?

Diese Woche wird entschieden, ob Hamburg im Rennen um den Titel Exzellenzuniversität bleibt. Für den Status als Wissenschaftsmetropole wäre das unerlässlich. An ein Scheitern will der Unipräsident nicht denken.

Hamburger Abendblatt vom 23. September 2018

Hamburger Wissenschaftler hoffen auf Millionen

In wenigen Tagen fällt die Entscheidung, ob bis zu vier große Vorhaben der Uni Hamburg im Rahmen der Exzellenstrategie des Bundes und der Länder viel Geld erhalten. In einem der Projekte - im Programm CliCCS - wollen Natur- und Sozialwissenschaftler, Wissen der Klimaforschung für eine zielgerichtete Klimapolitik bereitstellen. Beteiligt sind neben der Uni Hamburg, Forscher des MPI-M, HZG und DKRZ.

Markt - Ausgabe für Bargteheide und Umgebung vom 11. September 2018

Klimaforscher im Klassenraum

Schülerprojekt zum Klimawandel an der Bargteheider Anne-Frank-Schule: "Die Bargetheider Gemeinschaftsschule ist seit 2005 immer eine der besten, teilnehmenden Schulen", erklärt Dieter Kasang, der für das DKRZ den Wettbewerb "Schule trifft Wissenschaft" der Robert-Bosch-Stiftung betreut.

GA-Infobrief Ausgabe 65 vom 10. September 2018

Skalierbare Algorithmen für Erdsystemmodelle

Die zweite Phase des Projektes ESCAPE wird ab 1. Oktober 2018 für drei Jahre im europäischen Horizon-2020-Programm „Transition to Exascale Computing“ gefördert. ESCAPE steht für “Energy-efficient SCalable Algorithms for weather and climate Prediction at Exascale”. Das Nachfolgerprojekt ESCAPE-2 soll hochskalierende und energieeffiziente Methoden für Wettervorhersage- und Klimamodelle entwickeln.

in2science #6 vom 27. Juni 2018

Den Sturm erproben

Bei der Energiewende sollen Windparks in der Nordsee eine zentrale Rolle übernehmen. Wie das gelingen kann, untersuchen Küstenforscher des HZG.

Geomax Ausgabe 023 / Sommer 2018 (Herausgegeben von der Max-Planck Gesellschaft) vom 11. Juli 2018

Furiose Feuerberge - warum Klimaforscher mit Vulkanen rechnen

Am Abend des 5. April 1815 ist auf der indonesischen Insel Sumbawa ein lauter Knall zu hören. Kurz darauf schießt vom Gipfel des 4300 Meter hohen Vulkans Tambora ein Feuerstrahl in den Himmel. Schlammlawinen stürzen die Bergflanken hinab und begraben alles, was ihnen in den Weg kommt. ... Um die Klimaeffekte von Vulkanausbrüchen besser zu verstehen, simulieren die Max-Planck-Forscher historische und neuzeitliche Ausbrüche am Supercomputer des DKRZ. Ziel ist es, die Auswirkungen von künftigen Eruptionen möglichst genau vorhersagen zu können.

HanseMercur Blog vom 04. Juni 2018

meermenschen - Ausstellung mit Botschaft

Vom 1. bis 30. Juni 2018 ist die Ausstellung „meermenschen“ des Hamburger Fotografen Wolfgang Köhler im Planetarium zu sehen. Die zwölf großformatigen Portraits zeigen Menschen, deren Heimat oder berufliches Umfeld das Meer ist – darunter den Klimaforscher Mojib Latif und den DKRZ-Visualisierer Michael Böttinger. In seiner Fotoinszenierung zum Schutz der Meere zeigt Köhler anhand der Fotos und den Erzählungen der Porträtierten bzw. über den Erläuterungen der wissenschaftlichen Zusammenhänge, wie das Ökosystem Meer zunehmend bedroht ist.

myScience vom 29. Mai 2018

Klimaprofis ,,made in Hamburg": zehn Jahre Graduiertenschule SICCS

Sie stammen aus Indien oder Russland, Brasilien, Iran oder Deutschland. Und arbeiten nach dem Studium beispielsweise in Afrika, Amerika oder Europa: Klimaprofis ,,made in Hamburg". Mehr als 200 haben in den vergangenen zehn Jahren an der Graduiertenschule SICCS der Universität Hamburg einen Klima-Master oder einen Doktortitel erworben.

Max Planck FORSCHUNG - Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft vom 30. April 2018

Kahlschlag am Klima

In öffentlichen Debatten um die Erderwärmung steht eine Ursache im Mittelpunkt: die CO2 -Emissionen aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe. Doch der Mensch verändert das Klima auch, indem er Wälder rodet und Ackerbau, Forstwirtschaft sowie Viehzucht betreibt. Julia Pongratz untersucht mit ihrer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg die Folgen dieser Aktivitäten für das Klima – und wie sich die Eingriffe nutzen ließen, um dem globalen Wandel entgegenzuwirken.

Die Deutsche Wirtschaft vom 25. April 2018

Neue digitale Lösungen für die nachhaltige Landwirtschaft

Die Digitalisierung hält in allen Wirtschaftsbereichen Einzug. Dass dies auch für die Landwirtschaft zutrifft, zeigt ein Forschungsprojekt von Bayer mit dem Institut für Geographie und dem Fachbereich Informatik der Universität Hamburg.

Westermann-Verlag vom 16. April 2018

Schulbuch "Naturkunde und Ökologie, Gesundheitslehre"

Komplett überarbeitetes und neugestaltetes modernes Lehr- und Arbeitsbuch für Naturkunde und Ökologie, Gesundheitslehre

HYPERRAUM.TV Science Talk (Teil 2) vom 08. April 2018

Wärme-Upload oder CO2-Download?

Im zweiten Teil des Gesprächs mit Susanne Päch berichtet der biogeochemische Klimamodellierer Andreas Oschlies unter anderem über sogenannte mesokosmische Versuche, mit denen die Wissenschaft Eingriffe in die Natur unter möglichst realen, aber abgeschossenen Versuchsbedingungen testen könnte. Oschlies gibt auch erste Bewertungen der unterschiedlichen heute in der Wissenschaft debattierten Methoden.

HYPERRAUM.TV Science Talk (Teil1) vom 08. April 2018

In Schieflage - Brauchen wir Climate Engineering zur Einhaltung der Klimaziele?

Andreas Oschlies ist Professor für theoretische Physik und arbeitet an Klimamodellen, die Auswirkungen des sogenannten Climate Engineering zeigen. Im ersten Teil des Talks mit Susanne Päch steht das von ihm koordinierte DFG-Projekt zur Bewertung von Eingriffen in das Klima sowie die noch weitgehend fehlende, aber dringend erforderliche politische Debatte über den Einsatz von Methoden des Climate Engineering im Mittelpunkt.

Hamburger Abendblatt vom 05. April 2018

Klimawoche in Hamburg: Die Welt kommt auf den Rathausmarkt

Zur Klimawoche im September wird hoher Besuch erwartet: Fürst Albert II. von Monaco und ein riesiger Globus. Die 20 Meter hohe Weltkugel soll vom 23. bis 30. September auf dem Rathausmarkt aufgebaut werden. In die Kugel passen rund 300 Menschen, die vor Ort unter anderem erleben, was ihr Konsum mit dem Amazonas zu tun hat, warum Korallenriffe sterben, wie groß ihr eigener ökologischer Fußabdruck ist. Die aktuellen Ergebnisse des Deutschen Klimarechenzentrums werden auf eine Weise visualisiert, dass einem plötzlich die Dringlichkeit der Thematik bewusst wird.

SAT1 Regional - Thema um 17:30 Uhr - vom 02. April 2018

Extremes Wetter: So wird in Hamburg das Klima erforscht

Stürme, Hochwasser, die Natur scheinbar außer Kontrolle. Extremwetterlagen nehmen zu und die Menschen im Norden haben damit ganz besonders zu tun. Natürlich durch die Nähe zum Wasser und die ständige Überflutungsgefahr, aber auch durch die Wissenschaft, denn in Hamburg sitzen viele weltweit gefragte Klimaforscher. Wir stellen Klimaforschung in Hamburg einmal vor.

NDR 90,3 - Abendjournal Spezial - 08.03.2018 20:00 Uhr Autor/in: Peter Helling, Susanne Röhse vom 07. März 2018

Hamburgs exzellente Klimaforschung

Was sagen uns das Moor, der Wind und der Regen über den Klimawandel? Hamburgs Klimaforscher und junge Wissenschaftler aus aller Welt entwerfen Visionen für die Zukunft (auch als Podcast zum Download).

NDR 90,3, Peter Helling vom 07. März 2018

Super-Rechner und tiefe Moore retten das Klima

Einführungstexte und Bilder zum NDR 90,3 - Abendjournal Spezial vom 08.03.2018 20:00 Uhr "Hamburgs exzellente Klimaforschung"

Deutsches Klimaportal vom 15. Januar 2018

DKRZ: Mehr Speicherkapazität für dekadische Klimaprognosen

Für das Projekt MiKlip II (kurz für: Mittelfristige Klimaprognosen) ist am Deutschen Klimarechenzentrum DKRZ eine Magnetbandbibliothek zur Speicherung der Ergebnisdaten in Betrieb genommen worden.

Max Planck Journal vom 15. Dezember 2018

Weichenstellung für die Klimaforschung: Abkommen zur langfristigen Finanzierung des Klimarechners am DKRZ unterzeichnet

Seit 30 Jahren stellt das Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg Rechenleistung für die Klima- und Erdsystemforschung zur Verfügung. Damit es international erfolgreich bleibt, muss sein Supercomputer regelmäßig erneuert werden. Nun haben die Helmholtz-Gemeinschaft, die MPG und die Stadt Hamburg eine langfristige Lösung vereinbart.

Deutschlandfunk vom 07. Dezember 2017

Klimapolitik: Bis zu 20 mehr Hitzetage im Sommer

Informationen über die künftige Klimaentwicklung in Deutschland liefert das Projekt "Regionale Klimaprojektionen Ensemble für Deutschland". Demnach erwarten Klimaforscher bis 2100 eine mittlere Jahrestemperaturerwärmung von bis zu fünf oder sechs Grad. Ein Weiter wie bisher dürfe es nicht geben, sagte Daniela Jacob vom Climate Service Center Germany.

Deutsches Klimaportal vom 06. Dezember 2017

ReKliEs-De abgeschlossen - Forschungsergebnisse zur zukünftigen Klimaentwicklung in Deutschland

Führende Klimaforscher in Deutschland stellen erstmals aktuelle belastbare Klimaprojektionen für Bundesländer und Flusseinzugsgebiete vor - Heiße und trockene Sommer, milde und feuchte Winter: Die Projektpartner präsentieren heute und morgen in Wiesbaden die Ergebnisse ihrer regionalen Klimaprojektionen für Deutschland. Die Aussichten für die gesamte Bundesrepublik sind gravierend – wenn nicht aktiv gegensteuert wird.

Juraforum vom 05. Dezember 2017

Forschungsprojekt zum Klimawandel in Deutschland abgeschlossen

Das von den Bundesländern initiierte und vom BMBF mit 3 Millionen € geförderte Projekt »Regionale Klimaprojektionen Ensemble für Deutschland (ReKliEs-De)« liefert aktuelle belastbare Aussagen über die Bandbreite der mittleren Änderungen und der Extreme der zukünftigen Klimaentwicklung in Deutschland sowie den Einzugsgebieten der großen nach Deutschland entwässernden Flüsse.

DKK Aktuell vom 28. November 2017

Langfristige Finanzierung des DKRZ-Klimarechners

Neues von den DKK-Mitgliedern: Abkommen zur langfristigen Finanzierung des Klimarechners am Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg unterzeichnet...

http://its.edu.vn vom 28. November 2017

Trung Quốc chính thức vượt qua Mỹ trong cuộc đua siêu máy tính

Gauß Allianz Infobrief vom 15. November 2017

Abkommen über die langfristige Finanzierung des DKRZ

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz sowie die Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft, Prof. Wiestler, und der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Stratmann, unterzeichneten am 24. Oktober den Vertrag zur langfristigen Finanzierung des Hochleistungsrechners am DKRZ.

sciencetrends.com vom 01. November 2017

Global Re-analysis Of Regional Atmospheric Variability

Since the early times of weather prediction, a by-product was now-casting – determining the state of the atmosphere at day “0”. Using various observations of meteorological variables such as wind direction and speed, temperature and pressure, “synoptic weather maps” were drawn. Since about 1900, such maps are now available for some parts of the world, in particular, Northern Europe and the adjacent Atlantic Ocean...

openpr.de vom 03. November 2017

Supercomputer der Klimaforschung in Hamburg

Hamburg, 24. Oktober 2017: Klimaforschung betreiben heißt, mit einer Fülle von Daten zu arbeiten: Seit 30 Jahren stellt das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg Rechenleistung für die Klima- und Erdsystemforschung zur Verfügung. Damit das DKRZ und seine Nutzer international wettbewerbsfähig bleiben, muss sein Hochleistungsrechner in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Heute haben die Helmholtz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und die Freie und Hansestadt Hamburg einen Vertrag zur langfristigen Finanzierung des Hochleistungsrechners unterzeichnet.

Süddeutsche Zeitung vom 23. Oktober 2017

Neuer Klimarechner für 45 Millionen Euro

Das Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg soll einen neuen Superrechner bekommen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sowie die Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Otmar Wiestler und Prof. Martin Stratmann, wollen am Dienstag einen Vertrag zur Finanzierung unterzeichnen.

Die Welt (Print) vom 24. Oktober 2017

Neuer Klimarechner für 45 Millionen Euro

Das Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg soll einen neuen Superrechner bekommen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sowie die Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Otmar Wiestler und Prof. Martin Stratmann, wollen am Dienstag (14.00 Uhr) einen Vertrag zur Finanzierung unterzeichnen. Der Hochleistungsrechner wird nach Angaben einer Senatssprecherin 45 Millionen Euro kosten.