Thor Project vom 28. November 2012
Is the thermohaline circulation really at risk?
Changes in thermohaline circulation (THC) have been known to change the European and Arctic climate within decades. Knowing if, when, and how a major change in the THC might occur in the mid-term might enable both the public and the private sectors to understand the risks, time horizon, and possible scenarios of major changes in the climate and to adapt to them. The THOR project has been running from 2008 to 2012 and has been investigating on determining how the THC impacts climate stability in the European and Northern hemisphere. This is the MobileMP4 version of the film. Duration: approx. 20 minutes
Spektrum der Wissenschaft vom 31. Oktober 2012
Wo kommt der Regen her?
Klimaforscher kennen die Wege, auf denen sich die Feuchtigkeit durch die Atmosphäre bewegt. Können sie damit auch vorhersagen, wie sich hier zu Lande die Regenmenge ändert, wenn anderswo weniger Wasserdampf aufsteigt? Computersimulationen machen klar: Der Zusammenhang von Niederschlag und Verdunstung ist komplizierter als bisher angenommen.
GA-Infobrief Ausgabe 12 - Oktober 2012 vom 04. Oktober 2012
EnA-HPC@DKRZ
Am 12. September 2012 fand bereits zum dritten Mal die „Conference on Energy-Aware High Performance Computing 2012“ (EnA-HPC 2012) in Hamburg statt. Die Konferenz wurde von der Universität Hamburg in enger Kooperation mit dem Deutschen Klimarechenzentrum und der Gauß-Allianz organisiert und widmete sich einer der größten Herausforderungen im Hochleistungsrechnen: dem Energieverbrauch bzw. der Energieversorgung der Rechnersysteme.
ARD vom 10. Juli 2012
Wirtschaftsmagazin "Plusminus": Mit Schweröl um die Welt
Viele Fracht- und Kreuzfahrtschiffe fahren immer noch mit Schweröl und stoßen gesundheitsschädliche Emissionen aus. Studien ergeben, dass daran in Europa jährlich 50.000 Menschen sterben. Exklusive Berechnungen von Feinstaub aus Schiffemissionen vom 30.8. bis 2.9. 2008 vom HZG auf den Rechnern des DKRZ.
Schattenblick.de vom 25. Mai 2012
Das Gedächtnis des Klimas
Im Atlantischen Ozean arbeitet eine gigantische Wärmepumpe: Tropische Wassermassen strömen gen Norden und versorgen Europa mit einem angenehm warmen Klima. Jochem Marotzke, Direktor am Hamburger Max-Plank-Institut für Meteorologie, hat diese Strömung mit den Supercomputern des DKRZs berechnet und damit die Basis für ein verbessertes Klimamodell geschaffen.
Max Planck Forschung vom 14. Januar 2012
Das Gedächtnis des Klimas
Im Atlantischen Ozean arbeitet eine gigantische Wärmepumpe: Tropische Wassermassen strömen gen Norden und versorgen Europa mit einem angenehm warmen Klima. Jochem Marotzke, Direktor am Hamburger Max-Plank-Institut für Meteorologie, hat diese Strömung berechnet und damit die Basis für ein verbessertes Klimamodell geschaffen.
Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg vom 29. Februar 2012
Megahirn prophezeit extreme Hitzewellen - Computer simuliert das Klima der Zukunft
Zwei Jahre lang hatte der riesige Supercomputer des Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ) in Hamburg zu tun. Dann spuckte die gewaltige Maschine, die so groß wie 24 Telefonzellen ist, die Ergebnisse ihrer Rechnung aus: die bisher detailliertesten Simulationen für das Weltklima, die bis in das Jahr 2100 reichen.
T-Online vom 22. Februar 2012
Zwei-Grad-Ziel könnte noch erreicht werden
Das Zwei-Grad-Ziel könnte noch erreicht werden - Voraussetzung dafür wäre allerdings eine umgehende und drastische Minderung der Kohlendioxidemissionen. Das haben Wissenschaftler am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) mit einem neuen Klimamodell berechnet, dass auch den komplexen Kohlenstoffkreislauf und die Vegetationsdynamik in die Klimaprojektionen für das 21. Jahrhundert integriert.
Berliner Umschau vom 22. Februar 2012
Wissenschaftler: Zwei-Grad-Ziel bei Klimaerwärmung nur bei drastischer CO2-Minderung erreichbar
Wissenschaftler am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) warnen, daß selbst das offizielle Zwei-Grad-Ziel zur Milderung der Klimakatastrophe nur durch umgehende und drastische Minderung der Kohlendioxidemissionen erreicht werden kann.
Klimaretter - Das Magazin zur Klima- und Energiewender vom 24. Februar 2012
Das Zwei-Grad-Ziel ist noch zu schaffen
Für den anstehenden 5. Sachstandsbericht des IPCC hat das Max-Planck-Institut für Meteorologie zusammen mit dem Deutschen Klimarechenzentrum ein neues und präziseres Klimamodell entwickelt. Demnach gibt es Anlass zu vorsichtigem Optimismus - falls die weltweiten Treibhausgas-Emissionen schnell und "drastisch" reduziert werden.
Wasser und Abfall (Zeitschrift für Einergiewirtschaft) vom 22. Februar 2012
Max-Planck-Institut: Zwei-Grad-Ziel könnte noch erreicht werden
Wissenschaftler am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) haben mit dem neuen Klimamodell des MPI-M berechnet, dass das Zwei-Grad-Ziel doch noch erreicht werden könnte. Die Voraussetzung dafür wäre allerdings eine umgehende und drastische Minderung der Kohlendioxidemissionen.
Schweizer Fernsehen vom 22. Februar 2012
Arktis-Eis schmilzt schneller als erwartet
Das Arktis-Eis wird laut der neusten Studie völlig verschwinden, wenn die Treibhausgase weiter stark zunehmen. Das Eis schmilzt dabei schneller als bisher gedacht. Das verheerende Schmelzen könnte gestoppt werden – theoretisch jedenfalls.