SCC News vom 14. Dezember 2013

3. EMAC-Symposium am SCC: Globales Chemie-Klimamodell simuliert Atmosphäre bis in eine Höhe von 80km

Im Juni 2013 fand das dritte jährliche EAC-Symosium am SCC statt, auf dem international führende Experten die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche des globalen Chemie-Klimamodells ECHAM5/MESSy Atmospheric Chemistry (EMAC) erörterten. Das Modell, das am KIT am Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) und am SCC im Simulation Lab Klima und Umwelt verwendet wird, simuliert die Atmosphäre vom Boden bis zu einem Höhenbereich von 80 Kilometern und umfasst so die Troposphäre, Stratosphäre und Mesosphäre.

Scientific Computing World vom 31. Oktober 2013

Destination Denver

Celebrating its 25th year, SC is expected to attract more than 350 exhibitors spread over nearly 140,000 square feet of exhibit space - among them the booth of the German Climate Computing Center (DKRZ).

IPCC vom 20. November 2013

Climate Change 2013 Working Group I: The Physical Science Basis

The video Climate Change 2013 - Working Group I : The physical science basis was initially shown at an IPCC side event during the Warsaw Climate Change Conference (COP 19 / CMP 9). It presents the findings of the Working Group I contribution to AR5 that was finalized in Stockholm on 27 September 2013, and the work that went into producing the report.

Projektarbeit am Albert Schweizer Gymnasium Erfurt vom 31. Oktober 2013

Klima der Arktis

Projektarbeit in Klasse 11 und 12 zum Thema “Save The Arctic – Welche Zukunft bringt uns das Schicksal der Arktis?” von den Schülern Lukas Haack, Nils Halecker, Ruben Pohlent und Vincent Wellner am Albert Schweizer Gymnasium Erfurt unter Betreuung von Frau Hühn und Frau Weber.

Hessischer Rundfunk vom 20. August 2013

Gutes Klima: Extreme Wetterlagen nehmen zu

Extreme Wetterlagen nehmen zu Hochwasser im Juni, schwüle Temperaturen bis zu 40 Grad mit Starkregen und Hagel im Juli - ein Sommer voller Wetter-Extreme. Woran liegt das? Sind solche Hitzewellen und Starkregen Zufall oder Folgen des Klimawandels? Auf was müssen wir uns in Zukunft einstellen?

NDR Info vom 24. September 2013

Erderwärmung macht Pause

Am Freitag erscheint ein Bericht des Weltklimarates zum Zustand der Erde. Bedeutet der Stop der Erderwärmung in den vergangenen Jahren eine Entwarnung? Hörfunkbeitrag, Autorin: Verena Gonsch

Deutschlandfunk vom 24. September 2013

Stürme, Starkregen und die Rolle der Ozeane: Klimaforscher informieren beim Extremwetterkongress in Hamburg

Land unter in weiten Teilen Deutschlands hieß es im Frühsommer diesen Jahres. Wegen der Flut ist 2013 das Jahr mit den zweithöchsten Umweltschäden überhaupt. Überschwemmungen, Stürme, und Waldbrände nehmen deutlich zu, heißt es auf dem Extremwetterkongress in Hamburg.

c't Ausgabe 21/2013 vom 22. September 2013

Klimamodelle, neuester Stand: Berechnungen zum Erdklima werden komplexer, präziser und bedrohlicher

Zum ersten Mal seit 2007 steht im September wieder ein Bericht des Weltklimarats zur Veröffentlichung, der die weltweit publizierten Ergebnisse der Klimaforscher umreißt. Grund genug, einmal zu beleuchten, wie diese Forschung vonstattengeht und was die Ergebnisse daraus für die Zukunft erwarten lassen.

Werte- Das Kundenmagazin des Private Wealth Management der Deutschen Bank vom 09. September 2013

Wir machen die Zukunft erst möglich

Die Max-Planck-Gesellschaft gilt als weltweit führende Einrichtung zur Grundlagenforschung. In diesem Jahr wird sie 65 Jahre alt. WERTE sprach mit ihrem Präsidenten Prof. Peter Gruss über die großen Zukunftsfragen.

Hamburger Abendblatt vom 02. September 2013

Neubau am Geomatikum – vorbereitende Arbeiten starten noch dieses Jahr

Noch in diesem Jahr sollen die Arbeiten beginnen, um das Geomatikum-Grundstück am Campus Bundesstraße für den Neubau vorzubereiten. Der Pavillon des Max-Planck-Instituts für Meteorologie sowie des Deutschen Klimarechenzentrums wird bereits abgerissen.

Bild der Wissenschaft vom 01. September 2013

Schneeball Erde: Klima-Simulation

Vor 700 Millionen Jahren war die Erde eine Wüste aus Eis und Schnee. Jochem Marotzke und vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg haben diesen Zustand am Computer des DKRZ simuliert.

Markus Stadler, Direktkandidat der Grünen vom 27. September 2013

Nidda beschließt integriertes Klimaschutzkonzept

Die Stadtverordnetenversammlung Niddas hat nach einer anfänglichen Initiative der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen am Dienstag den 27.08.13 nach einem Jahr interdisziplinärer und überparteilicher Arbeit das integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Nidda beschlossen. Jetzt fängt die Arbeit erst an.

Max Planck FORSCHUNG - Das Wissenschaftsmagazin der MPG vom 31. Juli 2013

Luft gibt dem Ozean Saures

Der Mensch hat mit der Industrialisierung ein bedrohliches Großexperiment gestartet, dessen Folgen längst noch nicht abzusehen sind. Mit dem massiven Ausstoß von Kohlendioxid heizt er der Erde ein. Aber nicht nur das: Die erhöhte Konzentration des Treibhausgases in der Luft lässt auch die Ozeane versauern. Welche Konsequenzen das haben könnte, erforschen Tatiana Ilyina und ihre Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.

Bundesgentur für Arbeit vom 31. Juli 2013

Berufe TV: Studiengang Meteorologie

Früher waren die Wetterbeobachtungen die Grundlage für die Wettervorhersage und heute sind es die Klimamodelle die Basis für die Meteorologie. Der Kern eines Klimamodells basiert auf den grundlegenden Gesetzen der Thermodynamik und Mechanik, welche die Bewegungen der geophysikalischen Fluide beschreiben. Diese Klimamodelle werden auf Höchstleistungsrechnern, wie sie am DKRZ in Hamburg betrieben werden, gerechnet.

Deutscher Wetterdienst vom 31. Mai 2013

Die deutschen Klimabeobachtungssysteme. Inventarbericht zum Global Climate Observing System (GCOS)

Umfassende Informationen sind die Grundlage jeder Entscheidung in Politik und Wirtschaft. Kenntnisse über den Zustand des Klimasystems in der Vergangenheit, der Gegenwart und in der Zukunft spielen hierbei eine wichtige Rolle. Der vorliegende Bericht bietet nun erstmals einen nahezu vollständigen Überblick über die in Deutschland laufenden Dienste und Programme zur Erhebung der für unser Land wesentlichen Klimavariablen.

MPG-Jahrbuch 2013 vom 30. April 2013

CMIP5 - Klimasimulationen und Datenbasis für den nächsten Weltklimabericht

Der deutsche Beitrag zu CMIP5 und damit zur Klimamodelldatenbasis für den 5. Weltklimabericht wurde am DKRZ mit dem Erdsystemmodell des MPI für Meteorologie erstellt. Mit drei Modellkonfigurationen wurden 482 Simulationen durchgeführt. Insgesamt wurden 61 TB Archivdaten erzeugt, qualitätsgeprüft, mit Metadaten versehen und zugänglich gemacht. Einige der CMIP5-Ergebnisse werden im CORDEX-Projekt für Afrika bzw. Europa regionalisiert. Die deutschen Aktivitäten sind in ein weltweites Kollaborationsprojekt eingebettet, um alle Ergebnisse einheitlich in einer Datenföderation (ESGF) bereitzustellen.

MPG-Jahrbuch 2013 vom 30. April 2013

Steigerung der Energieeffizienz am DKRZ

Die Leistungsaufnahme des DKRZ für den Supercomputer Blizzard, für Plattensysteme, sonstige IT-Infrastruktur und für Kühlsysteme, liegt bei 2 MW. 2011 entstanden damit ein Stromverbrauch von 17 GWh und Kosten von 1,85 Millionen Euro. Das DKRZ arbeitet an der Optimierung der Energieeffizienz: Dafür wurden für Blizzard Einhausungen zur baulichen Trennung zwischen Kalt- und Warmgang aufgebaut und Kühlwasserkreisläufe bzw. Kältemaschinen optimiert. Insgesamt sparen die Maßnahmen pro Jahr ca. 750 MWh bzw. etwa 425 Tonnen CO2 ein und reduzieren die laufenden Kosten um knapp 100.000 Euro.

DKK Aktuell vom 24. Januar 2013

Jubiläum DKRZ: 25 Jahre Spitzenrechner für Spitzenforschung

Am 25. Februar 2013 feiert das DKRZ sein 25-jähriges Jubiläum mit einem offiziellem Festsymposium, bei dem ein Blick zurück auf die Erfolgsgeschichte des DKRZ, aber auch in die Zukunft des Klimarechnens geworfen wird. Am darauf folgenden Tag, dem 26. Februar 2013, stellen einige der wissenschaftlichen Hauptnutzer des DKRZ während eines Workshops ihre aktuellen Forschungen vor.

FAZ vom 17. März 2013

Klimamodelle - Unsicherheiten(2): Wie die Philosophie als Vermittler dienen kann

Vor allem in klimapolitischen Modellen ist die Abschätzung von Unsicherheiten schwierig. Wissenschaftsphilosophen können helfen, mögliche Beschränkungen aufzudecken.

FAZ vom 17. März 2013

Klimamodelle - Unsicherheiten(1): Wer die Welt simuliert, hat die Wahrheit nicht gepachtet

Wie viel Realität steckt in Klimamodellen? Fakt ist: Die Komplexitäten nehmen zu, die Unsicherheiten aber auch. Wie kann die Forschung da glaubwürdig bleiben?

Gauß-Allianz Infobrief vom 07. März 2013

Mehr Leistung für Klimawissenschaft in Sicht

Zum Festsymposium anlässlich des 25. Jubiläums des Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ) am 25. Februar trafen sich fast 300 Freunde, Partner, Nutzer sowie aktuelle und ehemalige Mitarbeiter des Zentrums, um einen Blick zurück auf 25 Jahre Klimaforschung und Rechnerentwicklung, aber auch auf kommende Herausforderungen im klimawissenschaftlichen, im gesellschaftlichen und im IT-Bereich zu werfen...

Springer für Professionals vom 11. März 2013

Weltweit anerkannte Spitzenleistungen in Klima- und Erdsystemforschung

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg liefert seit 25 Jahren als fachspezifisches Hochleistungsrechenzentrum unverzichtbare Informationen für die deutsche und internationale Klimaforschung. Die Verbindung zwischen hoher Rechenleistung, besonders leistungsfähigen Datenspeichersystemen und exzellenter Forschung haben zu dieser Ausnahmestellung geführt.

DIE WELT vom 25. Februar 2013

Warten auf den neuen Supercomputer - Klimarechenzentrum will von 8500 Prozessoren auf 130.000 aufrüsten

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) hat am Montag in Hamburg sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Vor einem Vierteljahrhundert war an dem Institut der erste Supercomputer ans Netz gegangen. "Es ist seitdem ein Garant für Spitzenforschung", sagte Hamburgs Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD). Der erste Computer hatte eine Rechenleistung, die heute schon ein Smartphone erreichen kann. Um beim technischen Fortschritt nicht auf der Strecke zu bleiben, bekommt das Zentrum alle paar Jahre einen neuen Rechner - im nächsten Jahr ist es wieder so weit...

DIE WELT vom 25. Februar 2013

Deutsches Klimarechenzentrum feiert 25-jähriges Bestehen

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) hat am Montag sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Vor einem Vierteljahrhundert ging der erste Supercomputer im DKRZ ans Netz. «Es ist seitdem ein Garant für Spitzenforschung», sagte Hamburgs Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD). Im nächsten Jahr bekommt das DKRZ einen neuen Rechner...

Berliner Zeitung vom 24. Februar 2013

Deutsches Klimarechenzentrum feiert 25-jähriges Bestehen

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) hat am Montag sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Vor einem Vierteljahrhundert ...

NDR - Hamburg Journal vom 24. Februar 2013

NDR Hamburg Journal: Forschung auf Weltniveau

Der Klima-Campus ist Deutschlands wichtigstes Klima-Forschungszentrum. Seit 25 Jahren werden hier Daten in ein Rechenzentrum eingespeist, das so leistungsstark ist wie 10.000 Haushalts-PCs. Hamburg Journal - 25.02.2013 19:30 Uhr Autor/in: Jon Mendrala

RTL vom 24. Februar 2013

Deutsches Klimarechenzentrum feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen

RTL Nord Kurznachrichten ab min 01:06

uniprotokolle vom 24. Februar 2013

25 Jahre Deutsches Klimarechenzentrum

Hamburg bekommt einen der modernsten Klimarechner der Welt

innovation reports vom 24. Februar 2013

Hamburg bekommt einen der modernsten Klimarechner der Welt

Hamburg erhält 2014 einen der modernsten Klimarechner der Welt, mit dem Klimaprojektionen noch wesentlich präziser berechnet werden können. Hierüber informierten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) im Rahmen des Festsymposiums zum 25-jährigen Jubiläum des renommierten Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ) in Hamburg.

Hamburger Abendblatt vom 24. Februar 2013

"DKRZ": Hamburger Klimarechenzentrum sucht das "Superhirn

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) will einen neuen Hochleistungscomputer anschaffen. Doch ein passendes Modell ist schwer zu finden.