Max-Planck-Gesellschaft vom 27. Februar 2023
Die Macht der Erkenntnisse - Wissenschaft im Anthropozän
Pioniere des Wissens - Die Nobelpreisträger*innen der Max-Planck-Gesellschaft (MPG): In der MPG erhielten 30 Forschende die Auszeichnung mit dem Nobelpreis. Ab 27.2.2023 präsentieren eine Digital Story und eine Ausstellung diese wissenschaftlichen Höhepunkte in einem großen Überblick. Acht Themenpfade erzählen anschaulich, wie die mit dem Nobelpreis gekürte Forschung den Alltag der Menschen veränderte und die moderne Welt prägte – darunter im Kapitel "Die Macht der Erkenntnisse - Wissenschaft im Anthropozän" auch Klaus Hasselmanns Methode, mit der sich der menschliche Fingerabdruck in der Erderwärmung nachweisen lässt. ... [Zitat:] Heute ist das von Hasselmann begründete Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg die wichtigste zentrale Einrichtung zur Modellierung von Klimaszenarien.
Forum - Das Wochenmagazin vom 10. Februar 2023
Eine zweite Erde
Nur mithilfe von Supercomputern kann die Menschheit herausfinden, wie sich das zukünftige Klima entwickelt. Diese Rechner benötigen allerdings viel Energie. Laut Michael Böttinger und Dr. Hendryk Bockelmann vom Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) sind sie trotzdem alternativlos.
Gauß-Allianz Infobrief 105 vom 10. Februar 2023
Blue Marble: 1km-ICON-Simulation des Wetters
Anlässlich des 50. Jahrestag des Fotos "Blue Marble" simulierte ein Team des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, des DKRZ und von NVIDIA mit dem Wetter- und Klimamodell ICON in einer Auflösung von 1 km auf dem DKRZ-Supercomputer Levante das Wetter dieses Datums und der folgenden zwei Tage.
Gauß-Allianz Infobrief 104 vom 14. Dezember 2022
Energieeffiziente Klimasimulationen für GreenHPC
Die computergestützte Klimaforschung soll zu einem besseren Verständnis des Klimawandels, seine Auswirkungen und der Bewertung von Anpassungsstrategien beitragen. Der Betrieb der dafür eingesetzten HPC-Systeme ist jedoch sehr energieintensiv. Daher fördert das BMBF mit dem Call GreenHPC, um die Energieeffizienz des HPC von (Hochleistungs-)Rechenzentren signifikant zu verbessern. Am DKRZ startete dazu das Projekt EECliPs, welches die Möglichkeiten untersucht, die Energieeffizienz bei der Ausführung von Klimasimulationen durch ein geeignetes Co-Design von HPC-Hardware und -Software deutlich zu verbessern.
BMBF vom 28. November 2022
Bettina Stark-Watzinger unterwegs: Auf dem Weg zur Wasserstoffrepublik Deutschland
Sauber, sicher, souverän: Grüner Wasserstoff ist unsere Zukunftsenergie. Ministerin Stark-Watzinger will Schlüsseltechnologie für Klimaschutz und Energieversorgung zum Durchbruch verhelfen. Wie das gelingen kann, war Thema ihrer Chancentour 2022 - u.a. mit einem Besuch beim Max-Planck-Institut für Meteorologie und dem Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg...
Hessischer Rundfunk: hr-INFO Netzwelt vom 12. November 2022
Podcast: Mit Hochleistungsrechnern gegen den Klimawandel
In Ägypten findet aktuell die Klimakonferenz statt. Es geht wie auch schon in den letzten Jahren unter anderem darum, wie die Erderwärmung begrenzt werden kann und wer die Kosten für die Folgeschäden des Klimawandels trägt. Die Wissenschaftlerinnen und Forscher beziehen sich in ihrer Argumentation vor allem auf Klimamodelle. Diese werden mit Hilfe von Supercomputern berechnet. Einer davon steht in Hamburg am Klimarechenzentrum.
Five Times vom 28. Oktober 2022
Scrolly: Das Klima-Superhirn ist ein Hamburger
Am 6. November beginnt die 27. Weltklimakonferenz. Auf welche Daten beziehen sich die Politiker? Und sind sie eigentlich noch aktuell? Um den Klimawandel zu verstehen, arbeitet ein neuer Supercomputer namens »Levante« im Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ). Er kostet 45 Millionen Euro und hat eine gigantische Rechenleistung. Hilft er der Menschheit zu überleben?
Gauß-Allianz-Infobrief Ausgabe 102 vom 12. Oktober 2022
Supercomputer „Levante“ am DKRZ eingeweiht
Der neue Supercomputer Levante wurde am 22. September am DKRZ mit Vertreter:innen aus Politik und Wissenschaft feierlich eingeweiht – u. a. mit Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, BMBF-Staatssekretärin Judith Pirscher, den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft, Prof. Martin Stratmann und Prof. Otmar Wiestler.
hr/ARD vom 07. Oktober 2022
Alle Wetter! vom 7. Oktober 2022
Mit dem neuen Supercomputer Levante am DKRZ, dem neuen Lieblingsspielzeug von Michael Böttinger und vielen anderen deutschen Klimaforschenden, haben die Wissenschaftler:innen eine schärfere Brille, mit der sie die Klimaprozesse untersuchen können...
WELT vom 22. September 2022
Neuer Supercomputer hilft bei der Erforschung des Klimas
Am DKRZ in Hamburg ist am Donnerstag ein neuer Hochleistungsrechner für die Klimaforschung eingeweiht worden. Der Supercomputer „Levante“ von der Firma Atos sei der einzige allein für die Klimaforschung genutzte Supercomputer in Deutschland, wie die Wissenschaftsbehörde in Hamburg am Donnerstag mitteilte.
Wirtschaftsportal nordic market vom 24. September 2022
Neuer Supercomputer Levante eingeweiht
Der Supercomputer Levante ist der einzige allein für die Klimaforschung genutzte Supercomputer in Deutschland. Er wird von der Firma Atos bereitgestellt und ermöglicht in Hamburg fortan neue Perspektiven für die computergestützte Klimawissenschaft. Um Perspektiven, Herausforderungen und Impulse für die deutsche und internationale Klimaforschung ging es auch im Anschluss an die Einweihung: Auf zwei hochrangig besetzten Paneln diskutierten Vertreter:innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung darüber, welche Rolle Klimaforschung im Kontext aktueller Entwicklungen haben kann, welche Bedeutung Interdisziplinarität in der Klimaforschung spielt und welche Potenziale durch Forschungs-Cluster entstehen können.
Basic Tutorials vom 24. September 2022
Levante: Neuer Supercomputer für Klimaforschung in Hamburg eingeweiht
Im Deutschen Klimarechenzentrum wurde ein neuer Supercomputer namens Levante eingeweiht. Er soll unglaublich detaillierte Klimasimulationen ermöglichen und erlaubt 14 Billiarden mathematische Operationen pro Sekunde (14 Petaflops).
Elbvertiefung (Newsletter der ZEIT) vom 23. September 2022
Das Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg hat am Donnerstag die Einweihung eines neuen Großrechners gefeiert.
Nach Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank kann der Supercomputer Levante die Klimaforschung beschleunigen und präzisieren. Um Lösungen zu entwickeln, müsse das Klimasystem in all seiner Komplexität verstanden werden. »Für dieses Verständnis ist der Supercomputer Levante ein echter Gamechanger«, sagte die Senatorin.
Greenpeace Magazin vom 23. September 2022
Neuer Supercomputer für die Klimaforschung
Er besteht aus 2.832 eng vernetzten Computern mit zwei Prozessoren. Zusammen können sie eine unvorstellbare Anzahl von 14 Billiarden mathematischer Operationen durchführen – pro Sekunde. Nun ist am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) der neue Supercomputer eingeweiht worden: „Levante“. Er ist der bislang einzige Supercomputer in Deutschland, der ausschließlich für die Klimaforschung genutzt wird.
CEN News vom 23. September 2022
Supercomputer "Levante" am DKRZ eingeweiht
Der neue Supercomputer Levante wurde am 22. September 2022 am DKRZ mit hochrangigen Vertreter:innen aus Politik und Wissenschaft feierlich eingeweiht. Den Grußworten folgten zwei Podiumsdiskussionen zu den Herausforderungen der Klimaforschung, die Hamburgs exzellenten Ruf als Klimaforschungsstandort verdeutlichten.
Twitter: Max-Planck-Institut für Meteorologie @MPI_Meteo vom 23. September 2022
Gestern wurde am Deutschen Klimarechenzentrum #DKRZ der neue Superrechner "Levante" offiziell eingeweiht.
In den ersten Monaten des Betriebs konnte schon ein Erfolg verzeichnet werden, wie unser Direktor J. Marotzke berichtet.
Trends der Zukunft vom 23. September 2022
Für Klimamodelle: Supercomputer erledigt 14 Billiarden mathematische Operationen pro Sekunde
Wissenschaftler weltweit arbeiten akribisch daran, das Klima immer besser zu verstehen. Eine wichtige Rollen spielen hierbei sogenannte Klimamodelle. Diese basieren auf der Arbeit von Computern, die zunächst mit naturwissenschaftlichen Konstanten gefüttert werden. Anschließend kommen dann verschiedene Variablen hinzu – etwa die Menge an ausgestoßenen Treibhausgasen. Auf dieser Basis können dann die Auswirkungen berechnet werden...