19.01.2012

Zur GalerieNeben einer kurzen Vorstellung des DKRZ, des KlimaCampus bzw. des Exzellenzclusters CliSAP und des Max-Planck-Instituts für Meteorologie standen interessante Besichtigungen auf dem Besuchsprogramm:  Scholz und Stapelfeldt erlebten die Hamburger Innenstadt dabei sowohl virtuell mittels einer 3D-Visualisierung von Windsimulationen am DKRZ sowie als Modell in Europas größtem Grenzschicht-Windkanal, der an der Uni Hamburg betrieben wird.

Außerdem besichtigen die Gäste den Supercomputer des DKRZ – ein Höchstleistungsrechner, der allen Klimaforschern in Deutschland zur Verfügung steht.

All diese Forschungsfelder, gut vernetzt und gebündelt am KlimaCampus, machen deutlich, dass „Klima und Klimaforschung einfach zu Hamburgs DNA gehören“, so Bjorn Stevens, geschäftsführender Direktor am MPI-M. „Ein inspirierender Satz“, fand auch Bürgermeister Olaf Scholz.

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Der KlimaCampus bündelt und vernetzt seit 2007 die erfolgreiche Hamburger Klimaforschung. Beteiligt sind 18 universitäre Institute, außeruniversitäre Partner wie das Max-Planck-Institut für Meteorologie, das Helmholtz-Zentrum Geesthacht und das Deutsche Klimarechenzentrum.