Nachlaufeffekte von Windparks

Die zunehmende Ausbau von Offshore-Windparks ist notwendig, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Welchen Einfluss Sie aber auf die Atmosphäre ausüben, muss ebenfalls untersucht werden. Die Visualisierung hier verdeutlicht den Einfluss von Offshore-Windparks in der Nordsee auf die Atmosphäre.

Die Sturmflut im März 1906

Im Projekt EXTREMENESS rekonstruierten und modellierten Forscherinnen und Forscher am Institut für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht und am Seewetteramt des Deutschen Wetterdiensts in Hamburg gemeinsam die historische Sturmflut vom März 1906.

Orkan Christian

Der Wintersturm „Christian“ zog am 27. und 28. Oktober 2013 sehr schnell über West- und Nordeuropa und richtete schwere Schäden an der Küste an. Am Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) wurde der Sturm mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM analysiert.

Feinstaub aus Schiffsemissionen

Die Ausbreitung von Schadstoffen in der Atmosphäre kann mit Chemietransportmodellen simuliert werden. Am HZG wird mit Regionalmodellen untersucht, welcher Anteil der gesamten anthropogenen Aerosolbelastung auf Schiffsabgase zurückzuführen ist.

Regionale Klimaprojektionen für Europa: EURO-CORDEX

Innerhalb des deutschen Projekts ReKliEs-De wurde das EURO-CORDEX-Ensemble mit zahlreichen regionalen Klimasimulationen systematisch erweitert. Animierte Visualisierungen der wichtigsten Klimaparameter, die in Zusammenarbeit von DKRZ und GERICS produziert wurden, zeigen die Bandbreite möglicher Klimaänderungen in Europa.