GA-Infobrief Ausgabe 12 - Oktober 2012 vom 04. Oktober 2012

EnA-HPC@DKRZ

Am 12. September 2012 fand bereits zum dritten Mal die „Conference on Energy-Aware High Performance Computing 2012“ (EnA-HPC 2012) in Hamburg statt. Die Konferenz wurde von der Universität Hamburg in enger Kooperation mit dem Deutschen Klimarechenzentrum und der Gauß-Allianz organisiert und widmete sich einer der größten Herausforderungen im Hochleistungsrechnen: dem Energieverbrauch bzw. der Energieversorgung der Rechnersysteme.

Wunderwelt WISSEN 12-09 vom 31. August 2012

WDCC - World data centre for climate

Die derzeit größßte Datenbank überhaupt beherbergt das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg mit seiner WDCC-Datenbank.

ARD vom 10. Juli 2012

Wirtschaftsmagazin "Plusminus": Mit Schweröl um die Welt

Viele Fracht- und Kreuzfahrtschiffe fahren immer noch mit Schweröl und stoßen gesundheitsschädliche Emissionen aus. Studien ergeben, dass daran in Europa jährlich 50.000 Menschen sterben. Exklusive Berechnungen von Feinstaub aus Schiffemissionen vom 30.8. bis 2.9. 2008 vom HZG auf den Rechnern des DKRZ.

Hamburger Abendblatt vom 13. Juni 2012

Höchstleistungsrechner: Zu schnell? Die Tücken der Supercomputer

Ob die nächste Rechner-Generation zu schnell ist, um nützlich zu sein, diskutieren ab Sonntag 2400 Experten auf einer Konferenz im CCH.

Schattenblick.de vom 25. Mai 2012

Das Gedächtnis des Klimas

Im Atlantischen Ozean arbeitet eine gigantische Wärmepumpe: Tropische Wassermassen strömen gen Norden und versorgen Europa mit einem angenehm warmen Klima. Jochem Marotzke, Direktor am Hamburger Max-Plank-Institut für Meteorologie, hat diese Strömung mit den Supercomputern des DKRZs berechnet und damit die Basis für ein verbessertes Klimamodell geschaffen.

Max Planck Forschung vom 14. Januar 2012

Das Gedächtnis des Klimas

Im Atlantischen Ozean arbeitet eine gigantische Wärmepumpe: Tropische Wassermassen strömen gen Norden und versorgen Europa mit einem angenehm warmen Klima. Jochem Marotzke, Direktor am Hamburger Max-Plank-Institut für Meteorologie, hat diese Strömung berechnet und damit die Basis für ein verbessertes Klimamodell geschaffen.

WDR, Sendung Quarks & Co vom 14. Mai 2012

Quarks & Co: Hitzewelle, Tornado, Wolkenbruch - Wenn das Wetter verrückt spielt

CLM-Visualisierungen vom DKRZ

DEUTSCH perfekt vom 30. April 2012

Supercomputer sieht bis ins Jahr 2030

24 Schränke stehen im Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg. Zusammen sind sie ein gigantischer Supercomputer. Seine Mission: in unsere Zukunft sehen...

ZDF vom 21. April 2012

Faszination Wissenschaft - neue Folge über Philippinen

Yellowstone Supervulkan Simulation vom MPI für Meteorologie von der Gruppe von Frau Timmreck. (Visualisierung: DKRZ)

Deutsche Welle vom 19. April 2012

How much skepticism can the climate take?

Deutsche Welle vom 14. April 2012

Wie viel Skepsis verträgt das Klima?

Elmshorner Nachrichten vom 20. März 2012

Extremes Wetter in Sicht

Heftige Stürme und starken Hagel wird es in Deutschland künftig immer öfter geben / 800 Klimaexperten diskutieren in Hamburg

Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg vom 29. Februar 2012

Megahirn prophezeit extreme Hitzewellen - Computer simuliert das Klima der Zukunft

Zwei Jahre lang hatte der riesige Supercomputer des Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ) in Hamburg zu tun. Dann spuckte die gewaltige Maschine, die so groß wie 24 Telefonzellen ist, die Ergebnisse ihrer Rechnung aus: die bisher detailliertesten Simulationen für das Weltklima, die bis in das Jahr 2100 reichen.

Focus vom 22. Februar 2012

Neue Klimasimulationen: Supercomputer berechnet die Zukunft der Erde

Klimaforscher haben neue Simulationen veröffentlicht, die zeigen, wie die Zukunft unserer Erde aussehen könnte. Viele Prognosen fallen nicht allzu gut aus – aber es gibt auch eine positive Nachricht...

T-Online vom 22. Februar 2012

Zwei-Grad-Ziel könnte noch erreicht werden

Das Zwei-Grad-Ziel könnte noch erreicht werden - Voraussetzung dafür wäre allerdings eine umgehende und drastische Minderung der Kohlendioxidemissionen. Das haben Wissenschaftler am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) mit einem neuen Klimamodell berechnet, dass auch den komplexen Kohlenstoffkreislauf und die Vegetationsdynamik in die Klimaprojektionen für das 21. Jahrhundert integriert.

Berliner Umschau vom 22. Februar 2012

Wissenschaftler: Zwei-Grad-Ziel bei Klimaerwärmung nur bei drastischer CO2-Minderung erreichbar

Wissenschaftler am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) warnen, daß selbst das offizielle Zwei-Grad-Ziel zur Milderung der Klimakatastrophe nur durch umgehende und drastische Minderung der Kohlendioxidemissionen erreicht werden kann.

Klimaretter - Das Magazin zur Klima- und Energiewender vom 24. Februar 2012

Das Zwei-Grad-Ziel ist noch zu schaffen

Für den anstehenden 5. Sachstandsbericht des IPCC hat das Max-Planck-Institut für Meteorologie zusammen mit dem Deutschen Klimarechenzentrum ein neues und präziseres Klimamodell entwickelt. Demnach gibt es Anlass zu vorsichtigem Optimismus - falls die weltweiten Treibhausgas-Emissionen schnell und "drastisch" reduziert werden.

Wasser und Abfall (Zeitschrift für Einergiewirtschaft) vom 22. Februar 2012

Max-Planck-Institut: Zwei-Grad-Ziel könnte noch erreicht werden

Wissenschaftler am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) haben mit dem neuen Klimamodell des MPI-M berechnet, dass das Zwei-Grad-Ziel doch noch erreicht werden könnte. Die Voraussetzung dafür wäre allerdings eine umgehende und drastische Minderung der Kohlendioxidemissionen.

MediaWatch vom 25. Februar 2012

Neues vom Klima

Rio + 20 steht vor der Tür. Folgende Animationen sind das Ergebnis neuester Berechnungen des Max-Planck-Instituts für Meteorologie für das 21. Jahrhundert.

N24 vom 22. Februar 2012

Klimaforscher alarmieren: Arktis-Eis schmilzt schneller als erwartet

Das gerade vorgelegte Hamburger Klimamodell zeigt: Das Arktis-Eis schmilzt schneller als bisher gedacht. Die Erderwärmung zu begrenzen ist aber theoretisch noch möglich.

Schweizer Fernsehen vom 22. Februar 2012

Arktis-Eis schmilzt schneller als erwartet

Das Arktis-Eis wird laut der neusten Studie völlig verschwinden, wenn die Treibhausgase weiter stark zunehmen. Das Eis schmilzt dabei schneller als bisher gedacht. Das verheerende Schmelzen könnte gestoppt werden – theoretisch jedenfalls.

Hamburger Abendblatt vom 23. Februar 2012

Klimawandel: Die Arktis könnte bis zu zehn Grad wärmer werden

Hamburger Klimaforscher stellen Ergebnisse ihrer jüngsten Modellrechnungen vor. Eine Trendwende zu einem gemäßigten Wandel ist noch möglich.

Die WELT vom 22. Februar 2012

Forscher halten Klima-Kollaps für vermeidbar

Deutsche Klimaforscher sehen noch Chancen, die Erderwärmung durch den Treibhauseffekt auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen – wenn sofort gehandelt wird.

stern vom 23. Februar 2012

Studie zum Treibhauseffekt: Hoffnung für das Klima

Nach Berechnungen des Deutschen Klimarechenzentrums besteht die Chance, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Dafür sind jedoch größere Anstrengungen nötig.

HAMBURG1 vom 22. Februar 2012

Klimawandel: "2-Grad-Ziel" sei noch zu erreichen

Fernsehbeitrag zu neuen Klimaberechnungen

NDR vom 22. Februar 2012

Hamburger Forscher: Arktis-Eis schmilzt schneller

Neue Studie zum Klimawandel: Hamburger Forscher des Max-Planck-Instituts haben drei verschiedene Szenarien berechnet. Wie könnte sich das Klima zukünftig weiterentwickeln?

Zeit Online vom 22. Februar 2012

Klimaszenarien: "Wir stehen vor einem Zielkonflikt" (Interview mit Jochem Marotzke)

Ein neues Klimamodell zeigt: Die Erderwärmung ließe sich noch auf zwei Grad begrenzen. Aber nur mit Atomkraft? Ein Gespräch mit dem Klimaforscher Jochem Marotzke über Risiken und Gewissheiten

Financial Times Deutschland vom 22. Februar 2012

Hamburger Klimamodell: Forscher erwarten große Eisschmelze in der Arktis

Das Meereis am Nordpol nimmt laut einer neuen Studie rasanter ab als bisher berechnet. Es wird völlig verschwinden, wenn die Treibhausgase weiter stark zunehmen.

Die WELT vom 20. Februar 2012

Erderwärmung: Warmer Januar frisst große Löcher ins Arktis-Eis

In der Arktis ist die Eisfläche erneut zurückgegangen: Am stärksten betroffen ist der europäische Sektor. Im pazifischen Bereich gibt es dagegen mehr Eis.

SAT1 vom 22. Februar 2012

SAT1-Beitrag über neue Klimaberechungen

regionale Sendung für Hamburg und Schleswig-Holstein um 17:30 Uhr