Windkraft Journal vom 05. Oktober 2015

Neuer Supercomputer am DKRZ: „Mistral“ sichert Deutschlands Spitzenposition in der Klimaforschung

Mit dem Supercomputer „Mistral“ nimmt das DKRZ einen der leistungsfähigsten und energieeffizientesten Hochleistungsrechner weltweit in Betrieb, der für die Klimasimulation eingesetzt wird.

Hamburger Abendblatt vom 04. Oktober 2015

Supercomputer "Mistral" berechnet Wetter 20-mal schneller

Universität Hamburg Supercomputer "Mistral" berechnet Wetter 20-mal schneller Ein Blick in einen Knotenpunkt, in dem Daten aus verschiedenen Prozessoren zusammenlaufen. Er gehört zum Deutschen Klimarechner, der an der Bundesstraße in Hamburg steht. Der neue Hochleistungsrechner steht nun im Klimarechenzentrum im Hamburger Geomatikum und speichert so viel wie 100.000 Notebooks.

Schattenblick vom 04. Oktober 2015

Neuer Supercomputer am DKRZ: "Mistral" sichert Deutschlands Spitzenposition in der Klimaforschung

Mit dem Su­per­com­pu­ter "Mis­tral" nimmt das DKRZ einen der leis­tungs­fä­higs­ten und en­er­gie­ef­fi­zi­en­tes­ten Hoch­leis­tungs­rech­ner welt­weit in Be­trieb, der für die Kli­ma­si­mu­la­ti­on ein­ge­setzt wird. Mit der Kom­bi­na­ti­on aus Su­per­com­pu­ter, be­son­ders gro­ßem Fest­plat­ten­sys­tem und einem der größ­ten Kli­ma­da­ten-Ar­chi­ve der Welt trägt das DKRZ dazu bei, Deutsch­lands Spit­zen­po­si­ti­on in der Kli­ma­for­schung zu si­chern.

JuraForum vom 04. Oktober 2015

Neuer Supercomputer am DKRZ: „Mistral“ sichert Deutschlands Spitzenposition in der Klimaforschung

Mit dem Supercomputer „Mistral“ nimmt das DKRZ einen der leistungsfähigsten und energieeffizientesten Hochleistungsrechner weltweit in Betrieb, der für die Klimasimulation eingesetzt wird. Seine Leistung beträgt drei Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde (3 PetaFLOPS). Der Speicherplatz umfasst 50 Petabyte. Damit soll „Mistral“ in der Endausbaustufe bei gleich bleibendem Energieverbrauch gut 20 Mal schneller und um ein Vielfaches leistungsfähiger als sein Vorgänger sein. Mit der Kombination aus Supercomputer, besonders großem Festplattensystem und einem der größten Klimadaten-Archive der Welt trägt das DKRZ dazu bei, Deutschlands Spitzenposition in der Klimaforschung zu sichern.

NDR vom 06. Oktober 2015

Neuer Super-Rechner für Klimaforscher

In Hamburg steht jetzt einer der modernsten Klimarechner der Welt. Mit ihm können Klimaprojektionen noch wesentlich präziser berechnet werden als bisher. Der neue Super-Rechner des Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ) wurde am Montag im Geomatikum vorgestellt, wie NDR 90,3 berichtete.

RTL Nord vom 04. Oktober 2015

Kurz & kompakt - Die Kurznachrichten für Hamburg und Schleswig-Holstein vom 05. Oktober 2015 - zusammengestellt von Jörg Johannsen

Neuer Supercomputer: Das Deutsche Klimarechenzentrum hat heute an der Hamburger Universität den neuen Hochleistungsrechner "Mistral" vorgestellt

Frankfurter Rundschau vom 04. Oktober 2015

Klimainstitut erhält Superrechner

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner. Der «Mistral» genannte Computer werde nach endgültiger Fertigstellung 20 Mal schneller als der alte Rechner und sei einer der leistungsfähigsten und energieeffizientesten Hochleistungsrechner der Welt, der für Klimasimulationen eingesetzt wird. «Das ist ein ganz großer Tag für die Wissenschaft in Hamburg», sagte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD).

ZEIT Online vom 04. Oktober 2015

Klimainstitut erhält Superrechner

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner. Der "Mistral" genannte Computer sei einer der leistungsfähigsten und energieeffizientesten Hochleistungsrechner der Welt, der für Klimasimulationen eingesetzt wird. "Das ist ein ganz großer Tag für die Wissenschaft in Hamburg", sagte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD).

Kölnische Rundschau vom 04. Oktober 2015

Klimainstitut erhält Superrechner

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner. Der «Mistral» genannte Computer werde nach endgültiger Fertigstellung 20 Mal schneller als der alte Rechner und sei einer der leistungsfähigsten und energieeffizientesten Hochleistungsrechner der Welt, der für Klimasimulationen eingesetzt wird. «Das ist ein ganz großer Tag für die Wissenschaft in Hamburg», sagte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD).

Kieler Nachrichten vom 04. Oktober 2015

Klimainstitut erhält Superrechner

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner. Der "Mistral" genannte Computer werde nach endgültiger Fertigstellung 20 Mal schneller als der alte Rechner.

Focus vom 04. Oktober 2015

Klimainstitut erhält Superrechner

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner. Der „Mistral“ genannte Computer werde nach endgültiger Fertigstellung 20 Mal schneller als der alte Rechner und ist einer der leistungsfähigsten und energieeffizientesten Hochleistungsrechner der Welt, der für Klimasimulationen eingesetzt wird. „Das ist ein ganz großer Tag für die Wissenschaft in Hamburg“, sagte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD).

Lübecker nachrichten vom 04. Oktober 2015

Klimainstitut erhält Superrechner

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner. Der „Mistral“ genannte Computer werde nach endgültiger Fertigstellung 20 Mal schneller als der alte Rechner.

Hamburg1 vom 04. Oktober 2015

Ein Computer der Superlative - Mistral -

Eines der größten Klimadatenarchive der Welt findet man hier in Hamburg am Deutschen Klimarechenzentrum. Seit Juli 2015 hat das Institut den neuen Supercomputer Mistral in Betrieb, heute wurde er erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

n-tv vom 04. Oktober 2015

3 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde - Deutsches Klimazentrum hat neuen Super-Computer

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner. Der "Mistral" genannte Computer werde nach endgültiger Fertigstellung 20 Mal schneller als der alte Rechner. Seine Rechenleistung wachse von heute 1,4 auf 3 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde, was etwa der Leistung von 100 000 Notebooks entspreche, hieß es bei der Übergabe des neuen Rechners. Er sei einer der leistungsfähigsten und energieeffizientesten Hochleistungsrechner der Welt, der für Klimasimulationen eingesetzt wird.

Bild vom 04. Oktober 2015

„Mistral“ - Super-Computer im Klimazentrum

41 Telefonzellengroße Rechnerschränke, eine Leistung von 100 000 Notebooks und ein Speicherplatz, der der Datenmenge von zehn Millionen Spielfilmen entspricht. Damit ist der neue Super-Computer „Mistral“ einer der leistungsfähigsten Hochleistungsrechner der Welt. Gestern wurde er im Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) eingeweiht.

shz - Newsportal für Schleswig-Holstein vom 04. Oktober 2015

„Mistral“ – Superrechner für Hamburger Institut

Das Deutsche Klimarechenzentrum in Hamburg hat einen neuen Hochleistungsrechner: „Mistral“ werde nach endgültiger Fertigstellung 20 Mal schneller als der alte Computer und sei einer der leistungsfähigsten Superrechner der Welt, der für Klimasimulationen eingesetzt wird. „Mistral“ besteht aus 41 telefonzellengroßen Rechnerschränken, kostet 41 Millionen Euro. Zwei Drittel zahlt der Bund, ein Drittel die Helmholtz-Gemeinschaft.

3SAT vom 01. Oktober 2015

So stark wie selten

"El Niño" 2015 unter den stärksten seit 1950: Das Klimaphänomen "El Niño" könnte 2015 zu einem der vier stärksten seit 1950 werden. Ursache sei die Erderwärmung, warnt die Weltorganisation für Meteorologie.

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) vom 21. September 2015

Stinkende Kreuzfahrtschiffe: Ferien auf Kosten der Umwelt

Beitrag 8:53 min, aus Kassensturz vom 22.9.2015: 150‘000 Schweizer buchen jedes Jahr Ferien auf ihrem Traumschiff. Doch die meisten Schiffe fahren mit billigem Schweröl und verpesten so die Umwelt. Die gesundheitsgefährdenden Schiffsabgase belasten nicht nur die küstennahen Gebiete. «Kassensturz» sagt, welche Reedereien zum Himmel stinken.

Earth System Knowledge Platform (ESKP) - eine Helmholtz-Wissensplattform zu „Erde und Umwelt“ vom 02. September 2015

Neuer Blick auf komplexe Umweltdaten

In der Umweltforschung werden durch Observation und Simulationen immer größere und komplexere Daten erhoben. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Visualisierung werden deshalb am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) Methoden entwickelt, auch große Datenmengen effektiv zu analysieren und damit die Auswertung zu erleichtern. Eine Forschergruppe am UFZ hat in Zusammenarbeit mit Meteorologen der Universität Hohenheim und Spezialisten des Deutschen Klimarechenzentrums in Hamburg anhand eines Fallbeispiels die Visualisierungsapplikation MEVA (Multifaceted Environmental Data Visualization Application) entwickelt.

Earth System Knowledge Platform (ESKP) - eine Helmholtz-Wissensplattform zu „Erde und Umwelt“ vom 02. September 2015

Auswirkungen der globalen Erwärmung von 2°C auf Europa

Wie kann die globale anthropogene Erwärmung noch auf 2°C begrenzt werden? In der Wissenschaft wird kontrovers diskutiert und nach Lösungen gesucht. Das multidisziplinäre, internationale Wissenschaftlerteam des Projektes IMPACT2C trägt dazu bei, die Auswirkungen einer globalen Erwärmung von 2ºC auf Europa sowie besonders verletzliche Regionen der Welt, zu identifizieren und zu analysieren. Dabei werden verschiedenste Schlüsselsektoren wie Wasser, Energie, Infrastrukturen, Küstenräume, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft, Ökosystemdienstleistungen sowie Gesundheit und Luftreinheit-Klima-Wechselwirkungen europaweit abgeschätzt.

iX 08/2015 vom 31. Juli 2015

Wanderwege - Top500 und die ISC 2015

Artikel über die Top500, die ISC2015 und neue Tendenzen im HPC-Bereich

EOS Earth and Space Science News vom 29. Juli 2015

EOS: Future Directions for the World Climate Research Programme

Brasseur, G., and D. Carlson (2015), Future directions for the World Climate Research Programme, Eos, 96, doi:10.1029/2015EO033577. Published on 30 July 2015. The worldwide climate research community has talent, dedication, and a clear sense of knowledge gaps. It needs to close those gaps and convey its messages effectively to user communities. A CMIP5-Visualization from DKRZ is used online to illustrate possible future changes in the 2m temperature.

Heise online vom 12. Juli 2015

Supercomputer: Deutschland dreht auf, China schwächelt

Die auf ISC'15 in Frankfurt am Main vorgestellte neu TOP500-Liste der Supercomputer zeigt an der Spitze zwar kaum Veränderungen, aber dahinter gab es interessante Verschiebungen. Das neue HPC-System Mistral am DKRZ landet auf Platz 56.

Hamburger Abendblatt vom 14. Juni 2015

Neues zum Klimawandel

Die Klimaforschung in Hamburg genießt internationales Renommee und ist einer der wissenschaftlichen Leuchttürme der Stadt. 17 Uni-Institute, das Max-Planck-Institut für Meteorologie, das Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (früher GKSS) und das Deutsche Klimarechenzentrum bilden das Exzellenzcluster für Klimaforschung (CliSAP). Unter dem Motto "Neues zum Klimawandel" präsentieren CliSAP-Forscher den Abendblatt-Lesern einmal im Monat Ergebnisse aus ihren Arbeitsgebieten.

ServusTV vom 27. Mai 2015

Die Macht des neuen Klimas - Hochwasser

Servus Reportage (45 Min.) Heftige Niederschläge führen 2013 zu einem Jahrhundert – Hochwasser in Deutschland und Österreich. Das Klima ändert sich weltweit. Die Fakten zeigen: Der Alpenraum ist besonders betroffen. Hier stiegen die Temperaturen in den letzten 150 Jahren bereits um ganze zwei Grad. Doppelt so hoch wie im globalen Durchschnitt. Regen statt Schnee und extreme Niederschläge führen zu immer schwereren Überschwemmungen. Sie demonstrieren: DIE MACHT DES NEUEN KLIMAS. Mehr Hochwasser, mehr Dürren und weniger Schnee wirken sich massiv auf Pflanzen, Tiere und Menschen aus. Wir wollen wissen: Was können wir gegen die Macht des neuen Klimas tun? Und: Wie wird sich unsere Lebenssituation, unser Alltag dadurch ändern? Andreas Jäger folgt den Spuren des Klimawandels.

Handelsblatt vom 19. Mai 2015

Klimasimulation: Durch Wind und Wetter mit Big Data

Das weltweit größte Archiv an Klimasimulationsdaten wird mit Technologien von IBM verwaltet. Die Daten helfen Klimaforschern rund um den Globus.

Scientific Computing vom 07. Mai 2015

Managing the World's Largest Trove of Climate Data

The German Climate Computing Center is managing the world's largest climate simulation data archive, used by leading climate researchers worldwide. The archive currently consists of more than 40 petabytes of data and is projected to grow by roughly 75 petabytes annually over the next five years. For comparison, a petabyte of data is equal to roughly 210,000 DVDs.

Focus Magazin vom 15. Mai 2015

Speicher für die Forschung

Das weltweit größte Archiv für Klimasimulationsdaten steht nun im Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg. 5 Mio. Gigabyte Daten können die Forscher mit einem neuen High Perfomance Storage System (HPSS) zwischenspeichern. Das System verbindet die Kapazitäten von 1620 Festplatten.

Schattenblick vom 14. Mai 2015

INTERVIEW/180: ESA-Astronauten Dr. Alexander Gerst und Prof. Matthias Hort im Gespräch

Pressegespräch mit dem ESA-Astronauten Dr. Alexander Gerst, seinem ehemaligen Doktorvater Prof. Matthias Hort und dem ESA-Sprecher Bernhard L. von Weyhe am 8. Mai 2015 im Deutschen Klimarechenzentrum der Universität Hamburg Prof. Matthias Hort über gefährliche Aschewolken, die Bedeutung von Vulkanen für das Klimasystem und den Unterschied zwischen Vulkanismus in den Tropen und polaren Breiten

eWallstreeter vom 13. Mai 2015

Data-powered resilience: How IBM helps simulate climate change

The German Climate Computing Center is now using IBM's data analytics technology to manage the world’s largest cache of climate simulation data.